Michael Stuhlmiller: Der Redner
Michael Stuhlmiller liebt es die Dinge auf den Kopf zu stellen, neu zusammen zu setzen und genau dann wenn andere einen Rückzieher machen, die Chance zum Erfolg zu sehen.
Kein Wunder, als Lehrer, als Unternehmer und vor allem als Clown hat er gelernt, wie man festgefahrene Situationen mit Humor auflöst.
Die Kunst des spielerischen Scheiterns gehört zu dem natürlichen Lebensraum des Clowns:
- Wenn er stolpert, verwandelt der Clown seinen Sturz in den ersten Schritt auf einem neuen Weg. Wenn er auf der Nase liegt, entdeckt er aus der veränderten Perspektive ungeahnte Möglichkeiten. In jedem Streit sieht er auch den Humor und findet so aus der Konfrontation zum Ziel. Selbst Hierarchien nimmt er als Spielmaterial – denn das Ergebnis zählt, nicht der Status.
Ob großes Publikum oder Führungskräfte-Runde – in seinen Vorträgen lässt Michael Stuhlmiller sie lachend und klüger nach Hause gehen.
Stimmen zu den Vorträgen
- "Der Mann kann es!" Petra Roth ehem. Bürgermeisterin von Frankfurt am Main
- " Clever, die spielerische Perspektive auf Probleme" Dr. Thomas Thomsen ehem. Vorstand der Braun AG
- "Das emotionale Highlight zum Abschluss der sales power 2017"." Uwe Tännler, Präsident Swiss Marketing
- "Vortrag: Verkaufen heißt Vertrauen. Du warst erste Sahne"." Martin Limbeck, Verkaufsexperte
- "Sie haben es geschafft, alle zu erreichen mit Humor und wertvollem Inhalt"." Miriam Adler, Regierungspräsidium Kassel
- "Der Vortrag und anschließende Workshop waren genau das richtige." Yvonne Sprock, Philipp-Holzmann- Schule
- "Witzig und tiefgründig"." Sabiene Niebergall Regionlaverband, Regionalverband Saarbrücken
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"Witz und Tiefgang, genau das was wir brauchen"." Prof. Dr. Folker Roland, Hochschule Harz
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"Vielen Dank für Ihre einzigartige und echte Bereicherung an diesem Abend." Max Fischer Fachbereich Europäisches Verwaltungsmanagement Hochschule Harz
- " Das Thema Verbundenheit war mir am wichtigsten." Dr. Klaus Bartel, Geschäftsführer Mission Leben
- „Stuhlmiller, ein Profi, vermochte es, blitzschnell den Funken überspringen zu lassen. Die Zuhörer stiegen sofort mit ein.“ Wiesbadener Kurier